Wochenzeitschrift „CIG“ als Periodika-App erstellt mit publishing.one

Der Herder Verlag weiß, dass ein Digitalangebot zum heutigen Standard dazu gehört. Mit publishing.one als verlässlichen Partner an seiner Seite publiziert der Verlag bereits seit 2013 digitale Ausgaben – und zählt somit zu einem der Vorreiter in Sachen Digitalisierung.

Der Traditionsverlag Herder hat seinen Schwerpunkte auf dem Fachwissen der Bereiche Theologie, Religion und Spiritualität sowie Pädagogik und Kindergarten. Passend hierzu gibt der Verlag zahlreiche Fachzeitschriften und Fachtitel heraus, unter anderem auch die Zeitschrift „Christ in der Gegenwart“, kurz „CIG“. Die Zeitschrift ist ein Periodikum, das wöchentlich erscheint.

Frau Amelie Tautor (Leitung Marketing) zeigt sich äußerst zufrieden mit der publishing.one ePaper Lösung:

Menschen bewegen sich heute viel mobiler durch ihr Leben, Arbeit und Freizeit finden nicht mehr an den immergleichen Orten statt. Auch die Lesegewohnheiten haben sich verändert. Dank unserer Zeitschriften-Apps können wir mit dieser Entwicklung leicht Schritthalten. Unsere Leserinnen und Leser schätzen es sehr, dass sie an jedem Ort und zu jeder Zeit auf ihre abonnierten Zeitschriften zugreifen können. Und unsere Redaktionen schätzen die einfache Bedienbarkeit, die keinerlei technische Kenntnisse voraussetzt.

Funktionen der Periodika-App „CIG“ auf einen Blick

Zum Digitalangebot des Verlags gehört unter anderem die Periodika-App „CIG“, die interessierten Leser:innen auf iPhone, iPad, Samsung-Smartphone und –Tablet zur Verfügung steht. Damit dies möglich können Nutzer:innen, die ein Abo über den Verlagsshop abgeschlossen haben, können sich mit ihren Zugangsdaten in der App anmelden, um die neuste Ausgabe zu lesen. Ohne Abonnement steht die Ausgabe zusätzlich zum Einmalkauf innerhalb der App bereit, dem klassischen In-App-Kauf.

Die Periodika-App „CIG“ sorgt dank integrierten Lesemodus für ein bestmögliches Leseerlebnis. Um die Artikel der Wochenzeitschrift zu lesen, kann man direkt auf den Text klicken und wird in eine Fließtext-Lesenansicht weitergeleitet. Hier steht der Artikeltext losgelöst vom bekannten, klassischen gedruckten Layout der Wochenzeitung zum Lesen bereit. Als Nutzer:in kann man nun den Text bei Bedarf weiter an seine individuellen Lesebedürfnisse anpassen. Schrift zu klein? Sie lesen lieber mit Serifen? Alles kein Problem – im Formatierungsmenü der App (oben rechts) können Sie die Schriftgröße und Schriftart beliebig einstellen. Auch der Zeilenabstand kann verändert werden, um den Artikel besser lesen zu können. Außerdem steht ein Nachtmodus für das Lesen bei Dunkelheit bereit.

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